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Edwards Audio MC 6

899,00 € *

Prix dont TVA plus frais de port

Délai de livraison 5-10 Jours ouvrés

  • 455015
  Le préamplificateur phono Edwards Audio MC 6 est conçu pour les cellules MC et MM...plus
Informations sur le produit "Edwards Audio MC 6"

 

Le préamplificateur phono Edwards Audio MC 6 est conçu pour les cellules MC et MM avec équipement spécial dans le réglage de l'impédance et de la capacité, un préamplificateur phono avec une qualité musicale à la hauteur pour son petit prix.

Avec le produit phare MC 6 d'Edwards Audio, il existe sur le marché un étage phono qui, en plus de son prix sensationnel, répond à toutes les exigences haut de gamme. L'étage phono MC 6 est un préamplificateur phono intégré (alimentation et étage phono dans un seul boîtier) pour les cellules à bobine mobile et à aimant mobile. La commutation se fait avec une simple manipulation au dos. Avec une conformité RoHS complète, le circuit imprimé double face plaqué or et un boîtier en aluminium naturellement anodisé et extrudé, l'étage phono MC 6 offre un rapport qualité-prix unique. Des composants exceptionnels tels que les résistances Melf 1 % à tolérance étroite de Vishay ou les condensateurs d'alimentation à faible impédance de Panasonic garantissent une qualité optimale. L'égalisation RIAA fonctionne avec une précision de 0,25 dB sur la plage de fréquences et le rapport signal sur bruit est un modeste -68 dB (à une tension d'entrée de 500 uV), avec une plage dynamique impressionnante de 110 dB. La technologie d'entrée offre la possibilité d'optimiser la mise à la terre et ainsi de supprimer efficacement les sifflements et bourdonnements indésirables. Une topologie de circuit sophistiquée avec un étage de gain d'entrée entièrement discret, un préampli exceptionnel avec des basses actives et un filtrage passif des aigus RIAA, complété par une section de sortie entièrement tamponnée avec une impédance de sortie minimale. Une aide parfaite pour réduire considérablement les effets de câble et augmenter à nouveau le courant de sortie et la qualité du signal. Une charge de 600 ohms peut être utilisée sans aucun problème. Le gain par défaut de 42dB pour MM et MC a été choisi pour rendre le préampli phono MC 6 compatible avec la majorité des préamplis.

L'alimentation électrique incluse dans la livraison et spécialement développée à cet effet avec des sorties séparées + et - DC assure une extrême insensibilité aux bruits perturbateurs avec la plus grande plage dynamique possible et la meilleure résistance aux surcharges possible. Une carte de circuit imprimé plaquée or sur mesure avec des diodes de haute qualité et des "capuchons d'amortissement" est utilisée à cette fin. Signalons également l'équipement particulier de l'étage phono MC 6 en matière d'adaptabilité de l'impédance et de capacité pour la branche MM et MC.

Caractéristiques:

  • Principe: préamplificateur phono pour cellules MM et MC
  • Résistance d'entrée MM 47k ohms 1 kOhm pour les systèmes MC à haut rendement
  • Distorsions <0,008 % 1 kHz
  • Renfort MM + 18dB à la valeur de gain MM sélectionnée Réglage fin supplémentaire de 3 x 3 dB Le réglage d'usine est généralement de 67 dB
  • Tension d'entrée maxi MM 83mV

Résistance d'entrée MC

  • 10 ohms @ 220nF
  • 100 ohms @ 22nF
  • 470 ohms @ 4nF

Renfort MC

  • + 18dB à la valeur de gain MM sélectionnée
  • Réglage fin supplémentaire de 3 x 3 dB
  • Le réglage d'usine est généralement de 67 dB

Finition: noir

  • Livraison: Cordon d'alimentation, demande de garantie, manuel d'utilisation
  • Connexion électrique CA 230V/50Hz
  • Consommation d'énergie 5-10 watts
  • Précision d'égalisation RIAA dans 0.25dB
  • Séparation des canaux mieux que 75dB – 20-20kHz
  • Rapport signal sur bruit (MM/MC) : MC -83db A - pondéré/réf 5mV
  • Dimensions en mm LxHxL 220 mm x 70 mm x 195 mm
  • Impédance de sortie <10 ohms
Liens supplémentaires pour "Edwards Audio MC 6"
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"Edwards Audio MC 6"

 

Testbericht MC6 LP Magazin

Flaggschiff-Phono der etwas anderen Art

Selbstverständlich generiert der Anschein eine Erwartungshaltung. Und dieser Anschein hier sorgt für so etwas wie schulterzuckende Akzeptanz nach dem Motto: „Wenn hier keiner grob etwas verrissen hat, dann wird man mit dem Ding schon Musik hören können“. Sie sehen mir
eine gewisse Hochnäsigkeit im stillen Kämmerlein nach und vermuten zu Recht, dass davon nach Abschluss der Beschäftigung mit diesem Gerät so ganz viel nicht übrig geblieben ist. Der unscheinbare Edwards-Phonopre hat mich nämlich in mehrerlei Hinsicht faustdick überrascht.
Überhaupt: Edwards Audio? Das ist eine von derzeit vier Marken des britischen Unternehmens Talk Electronics. Damit ist man schon seit über 25 Jahren im Geschäft, die Marke Edwads Audio gründete Talk Electronics-Chef Kevin Edwards jedoch erst im Jahre 2009. Und mit der neuen Marke verbindet er eine Mission: Gutes und bezahlbares HiFi, erdacht und gebaut auf britischem Boden – das muss möglich sein. Und tatsächlich hat der Mann es bislang immer wieder geschafft, genau dieses Versprechen einzulösen, weshalb wir zum Beispiel den Plattenspieler TT4 im vergangenen Jahr als „Product Of The Year“ ausgezeichnet haben. Womit wir uns hier beschäftigen wollen, ist die größte Phonovortufe des hauseigenen Line-ups, die MC6. Ein Topmodell für 600 Euro – wo gibt’s das andernorts schon? Was mir erst einmal sympathisch ist: Die Konstrukteure haben darauf verzichtet, das Netzteil des Gerätes auszulagern. Soll heißen: Kein Steckernetzteil, kein lästiges zu versteckendes separates Kästchen, keine Probleme beim Ein- und Ausschalten.

Weil: Wer den Netztrafo mit ins Gerät holt, der kann auch einen korrekten „harten“ Netzschalter einbauen. Was hier geschehen ist. Der sitzt zwar nicht ganz praktisch auf der Rückseite, aber immerhin. Die MC6 ist eine MC- und MM-taugliche Phonovorstufe. Im MC-Betrieb schafft sie
eine maximale Verstärkung von rund 72 Dezibel, was reichlich ist und das Gerät damit sogar als Spielpartner für richtig leise Exoten-MCs qualifi ziert. Und wenn man fähige Entwickler hat, dann kann man ein so hoch verstärkende Lösung auch sauber realisieren, wenn der Netztrafo mit
im Gehäuse sitzt. Kompliment schon mal dafür. Die Rückseite bietet ein Paar Cinch Eingangs- und ein paar Ausgangsbuchsen. Man kann also nur einen Abtaster anschließen, die Umschaltung zwischen MM und MC erfolgt per ebenfalls hinten angeordnetem Drucktaster. Auf der schwarzen Acrylfront des Gerätes gibt es nichts zu tun, außer das Firmenlogo zu bewundern, das je nach Betriebsart blau oder rot leuchtet. Schwarzes Acryl findet sich auch als Material für den Gehäusedeckel und die Seitenwände wieder. Als tragende Struktur dient eine Blechwanne, die mit dem Acryl-“U“ verschraubt wird und als Träger für die Technik dient. Und das, was es hier zu sehen gibt, würde ich als mustergültiges Beispiel für ein pragmatisches, gelungenes Phonovorstufen-Design bezeichnen. Den Stromversorgungsjob übernimmt ein ausgewachsener Ringkerntransformator , übrigens aus europäischer Fertigung. Er bezieht seinen Strom via Kaltgerätebuchse – nein, nicht einfach direkt, sondern über die nächste Überraschung: Der Hersteller spendierte hier nämlich ein „DC-Filter“. Das ist eine Anordnung aus Elkos und Dioden, die Gleichspannungsanteile aus der Netzspannung entfernt, wie sie heutzutage immer öfter auftreten. Sie bereiten Netztrafos erhebliche Probleme, die sich als zeitweises mechanisches Brummen äußern. Dem Trafo nachgeschaltet sind Gleichrichter und ordentlich eine dimensionierte Siebung, es folgen elektronische Regelschaltungen für die Betriebsspannungen.

Die Verstärkerschaltung selbst ist mit integrierten Operationsverstärkern realisiert,
die eingesetzten Typen von Analog Devices waren mir bis dato neu, machen laut Datenblatt aber einen extrem gut für den Job geeigneten Eindruck. Auf der Platine tummelt sich ein bunter Mix aus bedrahteten und SMD-Komponenten. Die Entzerrung erfolgt mehrstufig, teils aktiv, teils passiv, die Filterkondensatoren sind von guter Qualität. Die nächste Überraschung wartet am Ausgang der Schaltung: Den letzten OPs sind nämlich diskret aufgebaute Ausgangsstufen nachgeschaltet, die für eine schön niedrige Ausgangsimpedanz sorgen und auch exotische Lasten ohne Probleme treiben können. Sehr erstaunlich in dieser Klasse. So, und jetzt wird’s für Sie als Anwender wichtig: Die Parametrierung des Gerätes erfolgt nämlich über gleich acht DIP-Schalterblöcke, die mit auf der Platine sitzen und sich damit nur nach Entfernen des Deckels erreichen lassen. Damit lassen sich eine Vielzahl von Dingen einstellen, wie zum Beispiel die Verstärkung des MC- und des MM-Zweiges separat voneinander. In Summe ergibt das eine Vielzahl möglicher Verstärkungen zwischen 35 und 72 Dezibel – da sollte für jeden Tonabnehmer
etwas dabei sein. Im MM-Betrieb kann man vier Eingangskapazitäten anwählen und sich sogar zwischen 47 und einem Kiloohm Eingangsimpedanz entscheiden, was zum Beispiel bei dem einen oder anderen High-Output-MC eine gute Idee sein mag. Sogar für den MC-Betrieb kann man
zwischen drei Eingangskapazitäten wählen (was ich eher exotisch finde), bei der MC- Abschlussimpedanz gibt’s die Wahl zwischen 10, 100 und 470 Ohm. Hier hätt’s ein wenig mehr sein dürfen, in 95 Prozent aller Fälle sollte das aber passen. Sehr erstaunlich, was der Hersteller
hier auf die Beine gestellt hat, es ist an der Zeit herauszufinden, ob sich das auch klanglich bezahlt macht. Zunächst durfte die MC6 mit dem ausgezeichneten Mustang-MM Bekanntschaft machen, das an anderer Stelle in diesem Heft zu bestaunen ist. Ich bin letztlich bei maximaler
MM-Verstärkung (50 Dezibel) gelandet und hatte damit eine 900-Euro-Kombi aus Abtaster und Phonovorstufe, die ziemlich nachdenklich macht, weil sie nämlich ganz ausgezeichnet Musik spielt. Wir hören mal bei Richard Koch rein, jenem österreichischen Jazztrompeter, dessen Album „Stadt“ vorletztes Jahr schwer zu gefallen wusste. Die MM-typische Geschlossenheit ist sofort da. Dieser Impuls, mit dem Thema „Hörtest“ einfach aufhören und nur Musik hören zu wollen. Ja, ich weiß – das wäre an dieser Stelle eher kontraproduktiv. Was bereits hier auffällt, ist der zarte Schmelz, den die MC6 am oberen Ende des Spektrums liefert. Kochs Trompete klingt geschmeidig, sanft und komplett. Sie lässt erstaunlich tief blicken, diese Kombination, wie die fein ziselierten Perkussionselemente beweisen. Das Klavier hat Substanz und ist gut vom Rest des Geschehens separiert, der Kontrabass swingt. Wir probieren mal das großartige King-Buffalo-Album „Burden Of Recklessness“. Das US-Psychedelic-Trio liegt voll auf der Linie dieser Analogkombi. Der Sound hat Rhythmus, Drive und diesen leicht lakonischen Grundtenor, der
sich durch das Album zieht. Die Gitarren habe Fülle und erfreulich viel Differenzierung – klasse. Versuchen wir mal einen MC-Abtaster. Das Ortofon Windfeld Ti passt zwar preislich nicht ganz zu der MC6, hat aber Charakter. Und das zeigt die Edwards-Phonovorstufe auch sofort: Dieser Replikant-100-Diamant des Ortofon ist ein Detail-Trüffelschwein allererster Güte und es ist erstaunlich, wie sehr das günstige Gerät diesem Umstand Rechnung tragen kann. Sogar gewiss nicht einfacher Japan- Jazz (Tsuyoshi Yamamoto) klingt überaus frisch, lebendig und präzise. Die mittleren bis oberen Lagen sind klar die Regionen, in denen die größten Stärken der MC6 zu
finden sind. Die Klavieranschläge klingen hauchzart aus, die Bühnenabbildung hat eine realistische Größe, die Verhältnisse passen. Diese sanfte Geschmeidigkeit ging mit dem MM nicht, was völlig in Ordnung ist. Für abermaligen Kontrast sorgen Steely Dan mit ihrem Jahrhundertwerk „Aja“: Der typische Siebziger-Sound sitzt sofort, das Klangbild ist kompakt, aber schön differenziert, Donald Fagens Gesang hat seine typische Tonalität – das passt einfach. Klar, die zum Vergleich herangezogenen deutlich aufwändigeren Geräte liefern untenherum noch ein wenig mehr Substanz und klingen vielleicht noch ein bisschen zwingender, der Qualität dieser ganz erstaunlichen 600-Euro-Maschine tut das aber keinerlei Abbruch. Dicke Empfehlung!
Holger Barske

 

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